Nach dem Abi in die Welt - mit weltwärts Freiwilligendiesnt

Mit weltwärts Freiwilligendienst raus in die Welt

Nach 12 spannenden und spaßigen Schuljahren hatte ich 2016 mein Abitur in der Tasche. Doch, was nun? Dass ich meinen nächsten Schritt nicht unmittelbar in die Uni setzen würde, war mir schon vor der Oberstufe klar. Ich wollte raus aus Würzburg und rein ins Abenteuer. Meinen Horizont erweitern und einen Perspektivwechsel auf unsere Welt zu erlangen. Das waren meine Ziele. Und das am besten in einer anderen, spannenden Kultur. Im Meer voller Möglichkeiten lachte mich eine ganz besonders an. Und zwar: ein weltwärts Freiwilligendienst. Was ist das genau? Wohin hat es mich verschlagen? Und wie habe ich meine Zeit vor Ort verbracht? Das alles erfahrt ihr in den folgenden Zeilen.

Weltwärts – Hand in Hand für eine bessere Welt

Weltwärts bin ich also gegangen. Das heißt, raus in die weite Welt, oder? Typisch backpacken entlang der Ostküste Australiens ging ich allerdings nicht. Was hat es dann damit auf sich?

Weltwärts ist ein entwicklungspolitischer Freiwilligendienst. Angedacht ist er für junge Menschen zwischen 18 und 28 Jahren. Perfekt also für alle frisch gebackenen, volljährigen SchulabsolventInnen. Mögliche Einsatzgebiete sind im Bereich der Bildung, Gesundheit, Kultur oder Menschenrechte denkbar. Die Freiwilligen engagieren sich für nachhaltige Entwicklung und ein gerechteres Zusammenleben in unserer Welt. Denn die globalen Probleme können wir nur alle gemeinsam Hand in Hand lösen. Von diesem Grundgedanken lebt also das Programm. Das Tolle ist, dass der weltwärts Freiwilligendienst aufgrund finanzieller Unterstützung für alle möglich ist. Und das ganz unabhängig vom Budget. Außerdem: Eine optimale, umfangreiche Betreuung wird ebenfalls vorausgesetzt. Klingt super, oder?

It’s more fun in the philippines – Mit weltwärts auf die Philippinen

Da hatte ich also die Qual der Wahl. Es gab so viele spannende Projekte in den verschiedensten Ländern. Mein Herz schlug allerdings seit eh und je für Süd-Ost-Asien. Und so kam es, dass ich insbesondere dort meine Augen nach tollen Projekten offenhielt. Auf den Philippinen wurde ich schließlich fündig. Das Projekt klang spitze! Der Werbeslogan des Landes „It’s more fun in the philippines“ klang verlockend. Und die Amtssprache war Englisch. Perfekt! Also sammelte ich meinen Unterlagen und durchlief den gesamten Bewerbungsprozess. Ich konnte mein Glück kaum fassen, als ich die Zusage für mein achtmonatiges Abenteuer erhielt! Abschließend noch ein kleiner Tipp an euch: Schickt eure Bewerbung bereits ein Jahr vor eurer möglichen Ausreise ab. Die Anmeldefristen sind schon recht früh!

Die Vorbereitung

Noch vor der Abreise warteten auf uns zwei fünftägige Vorbereitungsseminare. Hierbei wurden wir von unserer deutschen Entsendeorganisation perfekt auf unseren Einsatz vorbereitet. Wir wurden bspw. in unsere neue Lebens- und Alltagsrealität im Partnerland eingeführt. Wir reflektieren auch unsere eigene Rolle als internationale Freiwillige. Außerdem setzten wir uns mit Themen, wie kulturelle Differenzen, Stereotypen oder Kolonialismus auseinander. Und dann hieß es auch schon bald Koffer packen für unser neues Zuhause! Zusammen mit drei anderen deutschen Mädels startete ich gemeinsam in das neue Abenteuer. Unser Ziel war Cebu City, die zweitgrößte Metropolregion des Landes. Allerdings lebten und arbeiteten wir nur jeweils zu zweit in einem Projekt. Doch, was für ein Projekt war das eigentlich?

Auf in ein neues Zuhause – Unser Projekt

Auch wenn die Wirtschaft des Landes insgesamt auf dem aufsteigenden Ast ist, profitiert hiervon nur ein Teil der Bevölkerung. Andere hingegen leben nach wie vor unter ärmlichen Verhältnissen. Innerhalb der Millionenmetropole Cebus türmen sich mehrere riesige Müllhalden. Rund um diese Deponien leben zahlreiche Familien in einfach gebauten Wellblechhütten. Ihre Haupteinkommensquelle ist meist das Trennen des frisch angelieferten Mülls. Und das inmitten der Berge von Abfall. Durch das Weiterverkaufen an Recyclingunternehmen erhalten sie ein geringes Einkommen. Doch das genügt meist nur gerade so, um ihre Familien zu ernähren. Die Lebensbedingungen sind herausfordernd, die Hygienestandards fatal. Meine Partnerorganisation setzte sich daher zum Ziel, diesen Familien ein perspektivreicheres Leben zu ermöglichen. Doch wie wurde die Idee umgesetzt?

Mülldeponie in Cebu

Die Organisation

Die Organisation realisierte folglich mehrere Hausbau- und Sozialprojekte um Cebu City herum. Man kann sich das vorstellen wie eine gated community. In meinem Projekt wurden für damals 250 Familien kleine Reihenhäuser errichtet. Die Village ist aber nicht einfach nur ein Wohnkomplex. Eine neue Gemeinschaft soll entstehen, die Feste, Aktivitäten und Verantwortungsbereiche teilt. Im Zentrum der Village lag eine Kirche, ein Gemeindehaus, ein Basketballplatz, eine Vorschule und ein kleiner Laden für Einkäufe des alltäglichen Lebens. Um Teil der Gemeinschaft zu werden, bewarben sich die Familien bei der leitenden Organisation vor Ort. Kriterien wie das Einkommen oder die Kinderanzahl gaben Anhaltspunkte für die Bedürftigkeit der Familie. Wenn diese erfüllt wurden, hieß es für die Familien: Auf in ein neues Zuhause!

Das Village

In der Village angekommen, bekamen die neuen Bewohner ihre neuen vier Wände allerdings nicht einfach so geschenkt. Nach und nach zahlten sie ihre Häuser ab, je nachdem, was derzeit im Bereich des Möglichen lag. Letztendlich gingen so die Häuser über die Jahre in den vollständigen Besitz der Familien über. Besondere Herzensangelegenheit des Projekts war es, die Kinder der Familien zu fördern. So erhielten sie bspw. über Stipendien Zugang zu Bildung. Ihre Eltern wurden außerdem bei der Umschulung und Realisierung neuer Berufe unterstützt. Zusätzlich wurden Kredite für die Anschaffung neuer (Arbeits-)Materialien vergeben. Ziel des Projekts war es also insgesamt die Lebensumstände nachhaltig zu verbessern. Und das ganz getreu dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“. So wurde eine neue, für sich selbst Verantwortung übernehmende Gemeinschaft zu kreiert.

Unser Village auf den Philippinen
Unser Village auf den Philippinen

Und was haben wir gemacht? – Unsere Aufgaben

Hui, eine schwierige Frage, denn einen wirklich geregelten Alltag hatten wir nicht. Das heißt, dass es nicht nur die eine Aufgabe gab, der wir täglich unsere Zeit widmeten. Wir hatten zahlreiche Möglichkeiten, unsere Unterstützung anzubieten und unserer Kreativität freien Lauf zu lassen. Wir konnten in die verschiedensten Bereiche hinein schnuppern, unsere eigenen Ideen einbringen und dadurch einen kleinen Beitrag zum Wohle der Gemeinschaft leisten. Die Abwechslung machte unseren Alltag total spannend!

Unterstützung in der Vorschule

Aber was heißt das nun konkret? Mehrmals die Woche besuchten wir vormittags die Vorschule unserer Village. Die kleinen, goldigen drei bis fünfjährigen Kids wurden hier spielerisch auf die nahende Grundschule vorbereitet. Sei es durch Zahlen oder Buchstaben lernen – früh übt sich! Wir unterstützen hierbei unsere Mentorin, gleichzeitig Lehrerin der Vorschule und bald auch unsere enge Freundin. Aber auch den Mamas, die das Mittagessen für die Kleinen vorbereiteten, konnten wir bei der Essensausgabe unter die Arme greifen.

Freiwilligendienst in der Vorschule
Freiwilligendienst in der Vorschule

Zeit für unser Projekt

Einen Großteil der Zeit konnten wir allerdings den eigenen Projekten widmen. Unsere große Herzensangelegenheit war die Errichtung einer Mülltrennungsanlage für die Village. Denn das Tolle daran war: Nicht nur die Umwelt durfte sich freuen. Auch die Gemeinschaft konnte künftig über das Weiterverkaufen der getrennten Materialien (Glas, Plastik, Papier etc.) an Recyclingunternehmen weitere Einnahmen generieren. Bis dahin wurde nämlich alles, egal ob Plastik, Kompost oder Elektromüll in einer einzigen Tonne gesammelt.

Ein kleines bisschen stolz waren wir beide, als wir schlussendlich das Endprodukt mit eigenen Augen bestaunen durften. Viele Gesprächen mit den Leitern der Village, unserer Organisation oder der Stadtgemeinde lagen hinter uns. Aber auch das Auftreiben von Material, um die Anlage zu errichten, das Verteilen von Informationsmaterial und Veranstalten von Infoabenden zum Thema Mülltrennung hatten wir uns zur Aufgabe gemacht. Das Schönste daran war jedoch: Die Anlage wurde bereits von den ersten Bewohnern kurz nach ihrer Errichtung tatkräftig genutzt!

Und sonst?

Und sonst sammelten wir Info- und Videomaterial, um unseren eigenen Kurzfilm über das Projekt zu drehen. Dieser, wie auch die von uns verfassten Fallberichte über Einzelschicksale dienten der Organisation dazu neue, potenzielle Spender zu gewinnen. Demütig und dankbar dem eigenen Leben gegenüber führten wir hierfür diverse Interviews. Mit unserer obersten Mentorin durften wir außerdem andere Hausbauprojekte der Organisation draußen auf dem Land oder auf anderen Inseln besuchen. Zu den verschiedensten Mülldeponien fuhren wir, von denen ein Großteil der Familien stammt. Wir begleiteten außerdem Sozialarbeiter auf den Strich und in Bordelle. Ziel war es, die Mädchen und Frauen für ihr Projekt zu gewinnen und ihnen durch langjährige Therapien und Ausbildungen neue Lebenswege zu eröffnen.

Wir gestalteten außerdem innerhalb unserer Village Aktivitäten insbesondere für die Kids und Teenies. Ein Kochkurs, verbunden mit einem Workshop über gesunde Ernährung, stand auf dem Plan. Ein Seminar über die Reduzierung von Plastikmüll verbunden mit dem Gestalten eigener Jute-Beutel haben wir auch durchgeführt. Oder mehrere Spieleaktivitäten auf dem Basketballplatz organisierten wir, um nur ein paar weitere Dinge zu nennen.

Wohnst du noch oder lebst du schon? – Unser Leben als Teil der Gemeinschaft

Wie ich die Frage beantworten würde? Mit Leben definitiv! Seit Tag eins wurden wir mit offenen Armen in die Herzen der Bewohner aufgenommen. Die Gemeinschaft war wie eine große Familie, die füreinander einsteht und sorgt. Wir führten tolle, bereichernde Gespräche, lachten gemeinsam oder sangen Karaoke. Das ist der Renner auf den Philippinen. Ganz egal, wie gut man mit Gesangstalent gesegnet ist.

Den flotten Basketballspielen – das ist der Nationalsport des Landes – schauten wir gerne zu. Oder auch die hammermäßigen Tanzproben der Jugend begeisterten uns. Huijuijui, konnten dort viele ihr Tanzbein schwingen, egal ob jung oder alt! Ich selbst machte außerdem beim wöchentlichen Zumba gerne mit. Wir gingen zudem zu den sonntäglichen für die christlich geprägte Gemeinschaft sehr bedeutenden Gottesdienst oder feierten gemeinsam die Feste der Village. Wir besuchten außerdem die verschiedensten angebotenen Aktivitäten: vom Erste-Hilfe-Kurs über Tanzwettbewerbe oder Miss Teen-Wahlen – es war immer etwas los!

Straßenfest während des weltwärts Freiwilligendienst
Straßenfest im Village

Unsere Wohnsituation

Und wo wohnten wir eigentlich? Zwischen den vielen Reihenhäusern hatten auch wir beide unser eigenes. Zwei kleine Schlafzimmer, ein Hauptraum mit Küchenzeile und Tisch und ein kleines Badezimmer füllten insgesamt unsere zwei Stockwerke. Geduscht wurde mit Eimer und Kelle, gekocht lediglich mit einer Pfanne und einem Reiskocher. Und gewaschen haben wir die Wäsche in den ersten Monaten per Hand. Bis wir fließend Wasser in der zweiten Woche hatten, ging es für uns mit Eimern zum nächsten Brunnen. Ja, das Leben war einfacher als unser luxuriöses Leben hier in Deutschland. Aber war es dadurch schlechter? Definitiv nicht! Denn ein beglückendes Leben macht so viel mehr aus als materielles Gut. Das lernte ich hier definitiv!

Rundum in besten Händen – Unsere Betreuung

Wir fühlten uns hier zu keiner Sekunde alleine. Und das war nicht allein dem Fakt geschuldet, dass wir beide uns supergut verstanden haben. Die Bewohner gaben uns das Gefühl, Teil ihrer Gemeinschaft zu sein. Bei Herausforderungen unsererseits stand sie uns mit Rat und Tat zur Seite. Ganz besonderer Dank geht hier an die uns betreuende Gastfamilie und an unsere Mentorin, die Lehrerin der Vorschule. Unsere oberste Mentorin war die Leiterin der philippinischen Partnerorganisation. Sie unterstütze uns ebenfalls, wann immer wir sie um Unterstützung baten.

Außerdem durften wir einen tollen deutschen Mentor, der ungeplant in das wunderbare Land ausgewandert ist, auch regelmäßig treffen. Mit ihm konnten wir gut über kulturelle Herausforderungen und Differenzen sprechen. Das ist das Tolle am weltwärts Frewilligendienst, dass für zahlreiche Ansprechpartner gesorgt ist. Rundum waren wir also in besten Händen! Ein Zwischenseminar vor Ort und ein Rückkehrerseminar zurück in Deutschland machten schlussendlich das Betreuungsprogramm komplett.

Zwischen Stadt, Natur und Meer – Unsere Freizeit

Pro Woche hatten wir einen freien Tag. Wir nutzten ihn gerne, um unsere neue Umgebung zu erkunden. Mit Tricycles, das sind motorisierte Dreiräder oder Jeepneys, den dortigen Kleinbussen ging es auf Erkundungstour durch unsere Millionenmetropole. Über laute, volle Straßen fuhren wir zu tollen Aussichtspunkten, modernen Malls oder bedeutenden Kirchen. Unsere Mentorin und bald sehr lieb gewonnene Freundin organisierte außerdem für uns fantastische Touren über die gesamte Insel. Nicht selten kam es vor, dass wir Mitten in der Nacht auf die Ladefläche eines Kleinlasters hopsten. Eng an eng gekuschelt fuhren wir dann im Morgengrauen an die tollsten Orte der Insel. Beeindruckende Wasserfälle, das Schnorcheln mit Walhaien, grüne Berglandschaften oder atemberaubende Höhlen warteten auf uns. Mit einem Rucksack voller Erlebnisse, einem mit Essen und Glücksgefühlen gefülltem Bauch und guter Musik trudelten wir in den späten Abendstunden wieder in die Village ein.

Wir besuchten außerdem gerne die anderen beiden Mädels in ihrem Projekt. Für 25 km konnten wir in der Rushhour allerdings gut und gerne mal drei Stunden brauchen. Gelohnt hat sich der Weg aber immer! Denn wir vier haben uns prächtig verstanden. In unserem dreiwöchigen Urlaub, in dem wir das wunderschöne Land erkundeten, hatten wir ebenfalls eine supertolle Zeit. Hier ging es zu den schönsten Stränden des Landes, zu beeindruckenden Reisterrassen oder dem größten atemberaubenden Straßenfestival Cebu Cities.

Ein Berg an bereichernden Erfahrungen – Mein Weg zurück nach Deutschland

Mein Koffer ist auf dem Hinflug schon nahezu aus allen Nähten geplatzt. Würde allerdings jede gesammelte Erfahrung für sich auch nur einen Bruchteil an Raum einnehmen, dann hätte ich mir bei dem Berg wohl ein gesamtes Flugzeug mieten müssen. Viele sprechen von persönlicher Weiterentwicklung während ihrer Auslandsaufenthalte. Aber stimmt das? Für meine Zeit kann ich eindeutig sagen: Ja!

Warum? Zum Beispiel lernte ich offener fremden Menschen gegenüber zu treten, spontaner in unbekannten Situationen zu agieren oder bewusster im Moment zu leben. Als ich über die Berge von Müll einen Schritt nach dem anderen setzte, begann ich außerdem mein Konsumverhalten stark zu überdenken. Aber auch Demut und Dankbarkeit gegenüber meinem Leben und den damit verbundenen Möglichkeiten spürte ich vermehrt.

Die Bedeutung sozialer Nähe und Zusammenhalts lernte ich noch mehr zu erkennen. Ich begegnete vielen extrem warmherzigen, gastfreundlichen Menschen. Trotz großer Herausforderungen im Leben schritten viele von ihnen mit Leichtigkeit und Optimismus durchs Leben. Davon könnten sich viele von uns eine Scheibe abschneiden. Ich erhielt außerdem wertvoll Einblicke in entwicklungspolitische Zusammenarbeit und erkannte die Bedeutung des Prinzips Hilfe zur Selbsthilfe. Und, und, und.

Wasserfall auf den Philippinen
Wasserfall auf den Philippinen

Mein Tipp für Euch

Was ich euch mit meinen Zeilen versuchen möchte zu vermitteln ist, wie wertvoll für mich die acht Monate weltwärts Freiwilligendienst in einer fremden Kultur waren. Ich kann jedem wärmstens empfehlen, sofern die Möglichkeit besteht, sich selbst in das für ihn passende Abenteuer in unserer großen, weiten Welt zu stürzen. Sei es ebenfalls ein FSJ, ein Auslandssemester, Famulatur oder PJ-Tertial in der Ferne, ein Au-pair Aufenthalt oder wwoofing. Ich bin mir sicher, dass das Leben vor Ort, die Interaktion mit den Einheimischen, das Knüpfen neuer Freundschaften und das neue Aufgabenfeld auch euch mit einem Gepäckstück voller Bereicherung zurückreisen lassen.

Falls Ihr Fragen diesbezüglich habt, meldet euch gerne. Ansonsten wünsche ich euch für euren Weg in der großen weiten Welt nur das Beste!

Eure Marleen,
Medizinstudentin an der Universität Würzburg und Campus Captainin bei jungmediziner.de

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